Tipp der Redaktion

MAGNESIUM WIRKT ALS TEAM

Unser Körper ist eine fabelhafte Maschine, deren Ernährungsbedürfnisse präzise sind und von unserem inneren Organismus studiert werden. Tatsächlich ernähren sich unsere Zellen hauptsächlich von Mineralien und Spurenelementen, die fast ausschließlich über die Nahrung zugeführt werden. Natürlich haben wir schon einige beeindruckende Charaktere getroffen, die sich nur von Meditationen und göttlichen Verbindungen ernähren, aber das bleibt ein anderes Diskussionsthema, das wir in diesem Artikel nicht behandeln werden.

Kehren wir also zu einem körperlicheren Gesichtspunkt unserer Entwicklung zurück und konzentrieren wir uns auf die Ursachen für die Zunahme unseres Bedarfs im Bereich der Mikronährstoffe und genauer gesagt, auf Stress. Dies ist bei der Mehrheit der Menschen mit einem aktiven Leben sehr präsent und kann zu Mängeln führen und den Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht bringen.

Nicht selten begegnen wir Menschen, die täglich unter leichten Beschwerden leiden und sich von Unbehagen überwältigen lassen, ohne die Ursache dieser Schmerzen wirklich zu verstehen. Der Alltag wird dann unerträglich durch Leiden, die ganz einfach gelindert oder beseitigt werden können, indem man den Körper mit den Mineralien und Spurenelementen versorgt, die er braucht.

Stress kann verantwortlich sein für Zittern, Muskelkrämpfe, Panikattacken, Schlaflosigkeit, Verhaltensstörungen, Migräne, Magenschmerzen, die zu Geschwüren führen können, usw.. Diese nicht erschöpfende Liste kann sehr lang werden, weil viele Krankheiten durch Stress verursacht werden können.

Die Konsumenten von Magnesium werden immer zahlreicher und das erklärt sich wirklich durch die Folgen, die Stress auf den Körper haben kann. Tatsächlich verursacht dieser gefürchtete Stress einen Verlust von intrazellulärem Magnesium über die Harnwege. Konkret: Wenn wir gestresst sind, geht Magnesium über unseren Urin verloren.

WELCHE ROLLE SPIELT MAGNESIUM IM KÖRPER?

Magnesium spielt eine Schlüsselrolle in unserer Physiologie, weil es im Herzen der Zelle wirkt. Magnesium ermöglicht die Steuerung des Gleichgewichts zwischen Natrium, Kalzium und Kalium. Ohne eine ausreichende Menge Magnesium wäre die Zelle in ihrem Mineralhaushalt völlig gestört. So können beispielsweise Kalziumkanäle durch übermäßiges Eindringen von Kalzium in die Zelle aufgrund eines Magnesiummangels blockiert werden.

Magnesium ist ein Mineral, das für den Körper mehr als notwendig ist, denn es reguliert fast 300 enzymatische Funktionen und spielt auch eine Rolle bei der Funktion von Neuronen, genauer gesagt bei der neuromuskulären Übertragung von Nervenimpulsen und Muskelkontraktionen.

Die Liste seiner Vorteile ist zahlreich, aber Sie werden verstanden haben, dass Magnesium unerlässlich ist, um den Körper zu regulieren und sich an Stress anzupassen. Doch Stress ist nicht die einzige Ursache für Magnesiummangel. In der Tat ist eine mangelhafte Zufuhr durchaus denkbar in einer Ernährung mit einem niedrigen Gehalt an magnesiumreichen Lebensmitteln. Beispiele für magnesiumreiche Lebensmittel sind Algen, Mandeln, Avocados, Zartbitterschokolade, Kürbiskerne, Datteln, Feigen, Tofu, etc..
Auch eine mangelhafte Absorption kann für dieses Ungleichgewicht verantwortlich sein, z.B. bei Durchfall, durch die Pille, durch Rauchen oder zu viel Alkohol, da diese negativen Faktoren die Aufnahme einer großen Anzahl von für unsere Gesundheit wichtigen Nährstoffen reduzieren.

MAGNESIUM ARBEITET IM TEAM

Die Aufnahme von Magnesium in den Körper erfolgt über den Dünndarm. Dort werden nur 40% des Magnesiums absorbiert und nur dann, wenn diese Absorption durch ein Vitamin D erleichtert wird. Außerdem kann die Zelle Magnesium nur dann zurückhalten, wenn es mit Taurin in Verbindung gebracht wird. So verstehen wir nun auch besser die oft durchgeführte Einbindung in eine geeignete Nahrungsergänzung.

Wussten Sie, dass Magnesium und Kalium ein großartiges Team sind? In der Tat geht das eine nicht ohne das andere, denn wenn es an Magnesium fehlt, führt dies zu einem Kaliummangel und umgekehrt.

Schließlich müssen Kalzium und Magnesium immer im Verhältnis 2:1 im Körper vorhanden sein. Auch ein eventueller Kalziummangel kann nur durch eine Kalzium- und Magnesium-Supplementierung behoben werden.

Quelle: https://www.santenutrition.net/magnesium-agit-equipe/

 

Autor: Redaktion

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