Wasser ist nicht nur unser Lebenselexier, ohne dies kein Leben auf unserem Planeten möglich wäre, es gibt auch Rätsel auf. Alleine die bekannten Anomalien des Wassers stellen die heutige Physik auf den Kopf - die bekannteste ist hier wohl die Dichteanomalie.

Lange Zeit dachte man, neue Erkenntnisse wären nicht zu gewinnen. Doch was unsere Vorfahren durch Beobachtung des Komos und die Interaktionen des Lebens in der Natur mit seinem sensiblen Ökosystem, dessen Teil wir sind, gelernt hatten, findet heute immer mehr Beachtung. Viele der (wiedergewonnenen) Erkenntnisse gelten noch immer als randwissenschaftlich.

Renommierte Wissenschaftler, wie der französische Forscher Jacques Benviste oder der Diplom-Ingenieur und Professor Bernd H. Kröplin, haben seither vielfach bewiesen, dass Wasser ein Gedächtnis hat, dass es Informationen speichern kann - was wiederum unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit revolutionieren kann. Erklärt werden kann dieses Phänomen unter anderem durch die spezielle Struktur des Wasser mit seiner Clusterbildung.

Dass Wasser nicht gleich Wasser ist, sondern auch ein ausgezeichneter Informationsspeicher, sieht man an den bekannten Wassertropfen-Bildern von Professor Kröplin. Links: Ein Wassertropfen aus dem Bodensee, rechts: ein Tropfen Wasser, in das zuvor Myrrhe eingelegt war. Je nachdem, welchen Einflüssen das Wasser zuvor ausgesetzt war, Ändern sich die Wassertropfenbilder. Mehr dazu auch auf "Welt im Tropfen".

DIE ANOMALIEN DES WASSERS

Wasser AKTUELLE FREQUENZMESSUNGENBildquelle: shutterstock-water-drop-leaf-laboratory-natural-chemistry-421957195

Das ungewöhnliche Wesen von Wasser zeigt sich in der Physik: Wissenschaftler sprechen von der Anomalie des Wassers. Es sind 13 Anomalien bekannt, am bekanntesten ist wohl die Dichteanomalie, ohne diese kein Leben im Wasser möglich wäre.

Die Dichteanomalie besagt, dass Wasser seine maximale Dichte bei 4° hat. Die meisten Stoffe nehmen mit abnehmender Temperatur über alle Aggregatszustände hinweg an Dichte zu. Wasser aber dehnt sich beim Übergang von Flüssig

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WASSER EIN UNIVERSELLER INFORMATIONSTRÄGER

Wasser AKTUELLE FREQUENZMESSUNGENBildquelle: shutterstock-water-drop-leaf-laboratory-natural-chemistry-421957195

Die Wissenschaft vermutet, dass Wasser Informationen speichern kann. Zahlreiche Wissenschaftler haben bereits in dieser Richtung geforscht.

Einer der bekanntesten Forscher um das "Gedächtnis des Wassers" ist der Japaner Masaru Emoto mit seinen Kristallbildern von gefrorenem Wasser. Er konnte hiermit zeigen, dass je nachdem, welchen Einflüssen das Wasser vor dem Fotografieren ausgesetzt war und wird, sich diese Kristalle verändern.

Für Wasserforscher und Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell ist die Qualität

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UNSER LEBENSELIXIER

Wasser WASSERBEWUSSTSEINBildquelle: shutterstock-children-swim-water-park-have-fun-62574676

Wasser gehört zu den Urelementen des Lebens. Alles Leben kommt aus dem Wasser, vom Einzeller bis zum Embryo im Mutterleib. Ohne Wasser ist kein Leben auf unserem Planeten möglich, weder für uns Menschen, noch für Tiere und Pflanzen.

Die Erde ist von ca. 70% Wasser bedeckt, der Hauptteil davon ist Salzwasser. Auch unser Körper besteht zu ca. 70 % aus Wasser. Das ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer höheren

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DIE STRUKTUR VON WASSER

Wasser AKTUELLE FREQUENZMESSUNGENBildquelle: shutterstock-water-drop-leaf-laboratory-natural-chemistry-421957195

Wasser besteht aus Molekülen, gebildet aus je zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Das Sauerstoff-Atom hat eine negative Ladung, die beiden Wasserstoffatome eine positive. Durch diesen Dipol-Charakter ziehen sich die Wassermoleküle wie Magnete gegenseitig an und können sich durch Wasserstoffbrückenbindungen zu sog. Clustern zusammenlagern.

Der renommierte Physiker Dr. Wolfgang Ludwig drückte es so aus, dass im Wasser bei Zimmer-Temperatur etwa 400 Einzelmoleküle zu größeren Haufen (englisch "Cluster") vernetzt sind,

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Zell-Screening (ZS)

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