WASSER EIN UNIVERSELLER INFORMATIONSTRÄGER

Wasser AKTUELLE FREQUENZMESSUNGENBildquelle: shutterstock-water-drop-leaf-laboratory-natural-chemistry-421957195

Die Wissenschaft vermutet, dass Wasser Informationen speichern kann. Zahlreiche Wissenschaftler haben bereits in dieser Richtung geforscht.

Einer der bekanntesten Forscher um das "Gedächtnis des Wassers" ist der Japaner Masaru Emoto mit seinen Kristallbildern von gefrorenem Wasser. Er konnte hiermit zeigen, dass je nachdem, welchen Einflüssen das Wasser vor dem Fotografieren ausgesetzt war und wird, sich diese Kristalle verändern.

Für Wasserforscher und Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell ist die Qualität des Wasser in unserem Körper für den Erhalt der Zellen verantwortlich. Dr. Carell schreibt in seinem Buch “Die Zelle lebt länger”! “Das Wasser kann selbst noch Informationen speichern, wenn deren Ursprung gar nicht mehr materiell vorhanden (nachweisbar) ist.”

Nobelpreisträger Erwin Schrödinger statierte: “Der Mensch ist darauf angewiesen, Ordnung von Außen aufzunehmen”. Lebendiges Wasser mit einem hohen Ordnungsgrad hat die Fähigkeit, auch unseren Körper, der ja zu 70% aus Wasser besteht, wieder "in Ordnung" zu bringen.

Dr. Henri Coanda, genialer Erfinder, Aeronautiker und "Vater der Flüssigkeitsdynamik" hatte während seiner jahrzehntelangen Forschungsarbeit zum Volksstamm der Hunza entdeckt, dass das Geheimnis der Langlebigkeit offenbar mit den speziellen physikalischen Eigenschaften des Wassers zusammenhing. Dr. Coanda prägte den Ausdruck "Du bist, was Du trinkst". Er sagte, dass Wasser unsere Gesundheit mehr als jeder andere Nährstoff beeinflusst.

Für den Informationsmediziner Dr. René Hirschel von der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin sind es vor allem 4 Eigenschaften von Clustern, die die Speicherung von Information begünstigen:

  • Der dipolare Charakter des Wassermoleküls und seine daraus resultierende elektromagnetische Spannung
  • Die hohe Beweglichkeit der Randmoleküle
  • Ein hoher Ordnungsgrad durch den Wasser-Cluster
  • Die Beständigkeit dieser Ordnung innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs

Wasser ist um so besser in der Lage, Informationen zu speichern, je naturbelassener und unbehandelter, also je lebendiger es ist. Temperaturen und Druck wirken sich beispielsweise auf die Fähigkeit der Informationsübertragung aus, weil sie die Clusterstrukturen beeinflussen. Der Biophysiker Karl S. Trincher hat herausgefunden, dass Wasser bei 37 Grad C, unserer Körpertemperatur, die größte Informationsübertragungsrate besitzt.

Wasser I und Wasser II

Der renommierte Wasser-Forscher Dr. Wolfgang Ludwig beschrieb die Speicher-Fähigkeit von Wasser mit folgenden Worten: „Bis vor gar nicht allzu langer Zeit glaubte man, die Wasserstoffbrücken-Bindung sei so schwach, dass die Wasser-Cluster instabil sind, ständig zerfallen und sich immer wieder neu (und anders) bilden. Dies trifft auch für einen Teil des Wassers zu, den man „Wasser I“ nennt und der ungeordnet und flüssig im gewöhnlichen Sinne ist. Es gibt aber einen zweiten Anteil, „Wasser II“, der kristall-ähnlich geordnet ist und kristallin-flüssig genannt wird. Im Wasser „Wasser II“ sind die Wasserstoffbrücken etwa zwanzigmal fester gebunden als im „Wasser I“.“

Unser Körperwasser selbst hat eine hohe Ordnungsstruktur. Trinken wir hochwertiges Wasser mit geordneter Struktur, kann der Körper dieses Wasser sofort umsetzen. Aus „Wasser I“ mit chaotischen Clusterstrukturen (wie das z.B. bei vielen Leitungswässern der Fall ist) muss der Körper erst unter höherem Energieaufwand kristallines Zellwasser mit hoher Ordnungsstruktur aufbauen.

Autor: showmedia

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