Tipp der Redaktion

SCHWERMETALLE: WIE VERMEIDET MAN SIE UND WIE BESEITIGT MAN SIE?

Es ist sehr deutlich geworden, dass die Vermeidung von Schwermetallen kein einfacher Prozess ist. Diese finden sich heute auf einem hohen Niveau in einigen Bioprodukten und verstecken sich an Orten, die wahrscheinlich noch nicht in Betracht gezogen wurden.

WO UND WIE WIRD MAN MIT SCHWERMETALLEN VERGIFTET?

Leider werden die Eintrittsstellen von Schwermetallen in unseren Körper stark von unserem Lebensstil beeinflusst und sind in einigen Fällen integraler Bestandteil der menschlichen Physiologie. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, offensichtliche Schwermetallquellen zu vermeiden, um die Belastung so gering wie möglich zu halten und sich eine gute Gesundheit zu bewahren.

Die Hauptschuldigen sind:

  • Meeresfrüchte (z.B. Lachs, Hummer)
  • Quecksilber aus Zahnamalgamen
  • Körperpflegeprodukte (z.B. Deodorants, Make-up)
  • Reisproteinprodukte aus China
  • Töpfe, Pfannen und Getränkedosen (mit Nickel oder Aluminium ausgekleidet)
  • Impfungen
  • Leben in einem Haus, das vor 1978 gebaut wurde und das mit bleihaltiger Farbe behandelt wurde.
  • Rauchen oder Passivrauchen
  • Umgebungsfaktoren wie Arbeitsplätze und Umweltfaktoren wie Chemtrails

Schon mit einer niedrigen Dosis an Schwermetallen während der Schwangerschaft, weiter mit den frühkindlichen Impfplänen und mit Quecksilber, dem Hauptelement für Zahnfüllungen, wird es bereits in den ersten Lebensjahren sehr schwierig, Schwermetallvergiftungen zu vermeiden.

HINWEISE AUF DIE GIFTWIRKUNG DER SCHWERMETALLE

Obwohl die Anzeichen unterschiedlich und zahlreich erscheinen können, ist es eine gute Idee, die Giftwirkung von Schwermetallen zu berücksichtigen, insbesondere wenn eine signifikante Belastung durch eine oder mehrere der oben aufgeführten Gefahrenquellen stattgefunden hat.

EINIGE ANZEICHEN DEUTEN AUF DIE GIFTWIRKUNG DURCH SCHWERMETALLE HIN.

  • Chronische Schmerzen in den Muskeln und Geweben des Körpers
  • Chronische Beschwerden, Müdigkeit und Krankheiten
  • Gehirntrübung, Verwirrung und Schwindelgefühl
  • Darminfektion mit chronischer Candidiasis (Infektionskrankheiten durch Pilze der Gattung Candida)
  • Magen-Darm-Probleme wie Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Sodbrennen und Verdauungsstörungen.
  • Lebensmittelallergien
  • Schwindelgefühl
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Stimmungsschwankungen, Depressionen und Angstzustände
  • Probleme des Nervensystems wie Taubheitsgefühl, Kribbeln und Lähmung
  • Hautprobleme
  • Empfindliche Zähne
  • Schlaflosigkeit

Die Toxizität von Schwermetallen kann auch häufige Erkrankungen wie Autismus, chronisches Fatigue-Syndrom und Multiple Sklerose verursachen. Bluttests können auch am Haar und/oder Urin oder über einen Zellscreening-Test durchgeführt werden.

SCHWERMETALLAUSLEITUNG

Sobald die Vergiftung durch Schwermetalle bestätigt ist, ist ein Entgiftungsprozess und eine angemessene medizinische Beratung von entscheidender Bedeutung. Am besten ist es jedoch, dies langsam zu tun und die folgenden Lebensmittel zur sicheren Ausleitung zu verwenden:

  • Koriander
  • Chlorella
  • Petersilie
  • Grünkohl
  • Brokkoli
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Bentonit, Heilerde
  • Fermentierte Lebensmittel
  • Lebensmittel, die reich an Zink, Selen und Vitamin C sind.
  • Gereinigtes Wasser
  • Möglicherweise Nahrungsergänzungsmittel, die zur Entgiftung von Schwermetallen (Quecksilber, Aluminium, etc.) eingesetzt werden.

Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass modifiziertes Pektin aus Zitrusfrüchten die Ausscheidung von Schwermetallen wie Quecksilber, Arsen, Cadmium, Blei und Zinn fördert, ohne die Ausscheidung anderer Mineralien wie Calcium, Magnesium, Eisen, Kupfer und Selen zu verändern.

Achten Sie auch darauf, die Leber und die Nieren während des Schwermetallausleitungsprozesses zu unterstützen. Denken Sie auch an Chelat-Therapie und Infrarot-Sauna-Behandlungen.

Quelle: https://www.santenutrition.net/metaux-lourds-eviter-eliminer/

Autor: Redaktion

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