ST. LEONHARDS
St. Leonhardsquelle
Die St. Leonhardsquelle - benannt nach dem Heiligen Leonhard - ist seit Jahrhunderten bekannt. Sie wurde der Sage nach 1734 wieder entdeckt.
Die Ortsbezeichnung Leonhardspfunzen deutet eine Verehrung und besondere Wirksamkeit an. Die Sankt Leonhard-Kapelle, Votivtafeln und abgelegte Holzkrücken zeugen von Wallfahrten. Diese versprachen Linderung bei Gelenkbeschwerden, Augenleiden und heilenden Knochenbrüchen. Überliefert ist auch, dass vor allem schwangere Frauen zur Quelle kamen und im Wasser dieser Quelle gebadet haben. Die St. Leonhardsquelle wird daher häufig als "Frauenwasser" bezeichnet.
Sichtbares Zeichen für die St. Leonhardsquelle ist ein ständig laufendes Wasser in einem Brunnen an der Kapelle. Wanderer und Besucher können dort von dem Quellwasser kosten,Ortskundige füllen direkt dort ihre mitgebrachten Behälter für den täglichen Bedarf.
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WASSERAPOTHEKE |
SENSORIK-TEST |
BIORESONANZ |
Die St. Leonhardsquelle wirkt erfahrungsgemäß häufig bei folgenden Beschwerden:
- Rückenschmerzen, insbesondere bei Problemen mit den Bandscheiben
- Knie- und Gelenkbeschwerden
- Ablagerungen an den Augen
Die St. Leonhardsquelle verfügt über ein hohes Entgiftungspotential und nur wenige Mineralien und kann so Ablagerungen in feinsten Gefäßen ausschwemmen sowie die feinen Kapillaren mit Blut und Sauerstoff versorgen.
- Verdauungsprobleme, insbesondere aufgrund hormonell bedingter Pankreasstörungen
- Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane
- Drüsen- und Hormonsteuerung
Die St. Leonhardsquelle hat mit seinen Frequenzen einen außergewöhnlich positiven Einfluß auf das endokrine System wie Hypothalamus, Epiphyse und das Limbische System. Insbesondere betrifft das hormonelle Imbalancen von Frauen in den Wechseljahren wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwächen Stimmungsschwankungen sowie Schwäche im Bindegewebe und im venösen System.
Ausschlaggebend für die Wahl des passenden Wassers ist jedoch immer die Ursache der Beschwerden. Entscheiden sollte deshalb immer der Körper. Beim Sensorik-Test wird der Körper über den Geschmackssinn anzeigen, welches Wasser momentan am besten zu seiner Bedürfnislage passt.
Mondquelle
Historische Hinweise führten 1999 dazu, im Quellgebiet St. Leonhardspfunzen eine weitere Quelle zu erschließen.
Durch erste biophysikalische Untersuchungen wurde der besonders ausgeprägte Bezug dieses Wassers auf die Mondphasen festgestellt. Deshalb wurde die Quelle auch nach diesem Planeten benannt.
Erfahrungsberichte von Heilpraktikern und Endverbrauchern lassen den empirischen Schluss zu, dass sich das Wasser aus der Mondquelle besonders zur Entgiftung des Körpers eignet. Die Mondquelle kann dem Körper dabei helfen, auf die Folgen von
- Elektrosmog und
- Übersäuerung
besser zu reagieren.
Die Mondquelle hat sich vielfach bei den unterschiedlichsten Ausprägungen des so genannten „Mikrowellen-Syndroms“bewährt. Angefangen bei Konzentrationsstörungen, über Allergien, Bluthochdruck bis hin zur Schlaflosigkeit können dabei die unterschiedlichsten Beschwerden auftreten. Wir sind durch unsere Arbeits- und Lebensweise immer häufiger elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Um nur einige Beispiele zu nennen: Mobilfunksendemasten, Handy, W-lan, Dect-Telefone, Bildschirmstrahlung,...
Oft dauert es lange, bis die Belastung durch Elektrosmog als Ursache dieser Krankeitssymptomatik ermittelt wird. Die Bevorzugung der Mondquelle von Menschen mit Mikrowellen-Syndrom gibt einen Hinweis darauf.
Auffällig ist, dass alle diese Symptome von einer starken Übersäuerung des Körpers begleitet sind.
Neben der Belastung durch Elektrosmog gibt es natürlich weitere Ursachen für die immer häufigere Diagnose Übersäuerung, angefangen von der Ernährung, über mangelnde Bewegung hin zu emotionelem Stress. Ein wichtiger Pfeiler für die Regulation des Säure-Basenhauthalts ist das Trinken von lebendigem Wasser.
Ausschlaggebend für die Wahl des passenden Wassers ist jedoch immer die Ursache der Beschwerden. Entscheiden sollte deshalb immer der Körper. Beim Sensorik-Test wird der Körper über den Geschmackssinn anzeigen, welches Wasser momentan am besten zu seiner Bedürfnislage passt.
Mondquelle - Vollmondabfüllung
Die Mondquelle wird offensichtlich besonders stark von der Stellung des Mondes beeinflusst. So verfügt die Quelle bei Neumond über andere geschmackliche Nuancen als bei anderen Mondstellungen. Am Vollmondtag abgefüllt besitzt sie den höchsten Energiewert – drei Mal so viel wie die anderen Quellen. Dieser Unterschied wird auch geschmacklich wahrgenommen.
Erfahrungsgemäß wird die Vollmondabfüllung der Mondquelle sehr häufig von Menschen ausgewählt, die energetisch blockiert sind.
Mögliche Indikationen:
- Migräne, Spannungskopfschmerz
- psychosomatische Obstipation (Verstopfung)
- Fördert das „Loslassen“ auf seelisch-geistiger Ebene
Energieblockaden gelten in der alternativen Medizin als Auslöser von Befindlichkeits-Störungen bis hin zur Schädigung von Organen. Die Vollmondabfüllung der Mondquelle verfügt über außergewöhnliche Energien, um solche Blockaden zu lösen.
Trotz aller Erfahrung und Beobachtungen wäre es verkehrt, bei Migräne automatisch die Vollmondabfüllung zu empfehlen. Entscheiden sollte deshalb der Patient durch bewusstes Trinken. Beim Sensorik-Test wird der Körper über den Geschmackssinn anzeigen, welches Wasser momentan am besten zu seiner Bedürfnislage passt.
Speziell bei der Mondquelle- Vollmondabfüllung (auch bei Aqua Sola) sollte man auf die Trinkmenge achten. Aufgrund des hohen Energiegehaltes ist die benötigte Menge individuell. Der Patient sollte auch hier auf seine Sensorik achten. Wenn das Wasser nicht mehr schmeckt, dann braucht er im Moment auch nicht mehr davon zu trinken.
Lichtquelle
Die Lichtquelle wurde im Jahre 2002 aufgrund verschiedener radiästethischer Hinweise ebenfalls nicht weit von der Quelle St. Leonhard entdeckt. Wie auch die anderen Wässer hat die Lichtquelle einen artesischen Ursprung und ist eine eigene Quelle mit einem spezifischen Profil. Dieses zeigt sich als geschmacklicher Unterschied beim Sensorik-Test und führt zum jeweils passenden Wasser.
Stellvertretend für alle Quellen aus dem Hause St. Leonhard wurde dieses Wasser mit dem Namen „Lichtquelle“ getauft. Denn bei allen Wässern handelt es sich um so genannte Lichtwässer.
Erfahrungen und Beobachtungen weisen der Lichtquelle eine besonders gute Wirkung auf Nerven, Psyche und Kopf zu. Menschen mit erkennbarer Stressbelastung wählen häufig die Lichtquelle als passendes Wasser aus. Von Heilpraktikern wird berichtet, dass dieses Wasser häufig auch gegen Depressionen und psychsomatisch bedingten Herzrhytmusstörungen eingesetzt wird.
Mögliche Indikationen:
- Burn-Out-Syndrom
- Depression, insbesondere Winterblues
- Kochen- und Gelenksproblemen
- Demenz
- Alzheimer
- Diabetes
Die Frequenzen der Lichtquelle unterstützen Heilung und Regeneration in diesen Bereichen.
Ausschlaggebend für die Wahl des passenden Wassers ist jedoch immer die Ursache der Beschwerden. Entscheiden sollte deshalb immer der Körper. Beim Sensorik-Test wird der Körper über den Geschmackssinn anzeigen, welches Wasser momentan am besten zu seiner Bedürfnislage passt.
Sonnenquelle
Die Sonnenquelle mit ihrem ganz eigenen geschmacklichen Profil wurde als vierte Quelle in Bad Leonhardspfunzen entdeckt. Auch bei der Sonnenquelle handelt es sich um eine vor Schadstoffen geschützte Tiefenquelle artesischen Ursprungs gefasst. Dem natürlichen Druck des Wassers folgend, wird es auf kurzen Wegen in die Glasflaschen geleitet.
Die Sonnenquelle hat ein ausgeprägtes, eigenes Profil. Das Geschmackssignal wird von Vielen als eindeutig empfunden. Wenn der Körper diese Quelle beim Sensorik-Test als passend empfindet, wird er mit "weichen Geschmack" benoten.
Die Deutlichkeit des geschmacklichen Profils stimmt bemerkenswert mit der Interpretation der Frequenzanalyse überein. Danach ist die Sonnenquelle ein "energetisch starkes Wasser". Neben vielen anderen Organen und Körperbereichen spricht dieses Wasser Schwerpunktmäßig die Bereiche des Herzens an. Auch Blutgefäße, das Blut selbst und der Kreislauf werden positiv von den Frequenzen der Sonnenquelle beeinflusst.
Als Emotion, die zum Organ Herz gehört, seien tiefsitzenden Ängste genannt.
Mögliche Indikationen:
- Herz
Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheiten, Herzrhytmusstörungen, Angina Pectoris, Herzklappendefekte, Herzmuskelerkrankungen
- Kreislauf / Gefäße
Arteriosklerose, Bluthochdruck, Krampfadern, Periphere arterielle Verschlusskrankheit
- Tiefsitzende Ängste
Im Volksmund gelten seelische Belastungen wie Ängste als die Emotion, die zum Herz gehört: Daher auch der Ausddruck: „es geht mir etwas zu Herzen“. Psychosomatisch bedingte Kardiopathien werden durch „die Öffnung des Herzens“ positiv beeinflusst.
Die Frequenzen der Sonnenquelle unterstützen Heilung und Regeneration in diesen Bereichen.
Ausschlaggebend für die Wahl des passenden Wassers ist jedoch immer die Ursache der Beschwerden. Entscheiden sollte deshalb immer der Körper. Beim Sensorik-Test wird der Körper über den Geschmackssinn anzeigen, welches Wasser momentan am besten zu seiner Bedürfnislage passt.
St. Georgsquelle
Die St. Georgsquelle entspringt schon seit vielen Jahrzehnten in den Ruhpoldinger Bergen. Diese besondere Quelle wird in Anlehnung an den sagenhaften Drachentöter St. Georg genannt. Denn als außergewöhnlicher Energieträger besitzt das Wasser dieser Quelle offensichtlich Informationen zum erfolgreichen Bekämpfen "innerer Feinde". Frequenzmessungen haben ergeben, dass die St. Georgsquelle jene Frequenzen aufweist, welche einen hemmenden Einfluss auf das Wachstum von Krebszellen haben könnten. Daneben können in diesem Wasser auffallend viele andere Frequenzen gemessen werden, die die unterschiedlichsten Organe und Körperbereiche positiv unterstützen.
Ein Gutachten der Universität Freiburg attestiert dem Wasser der St. Georgsquelle eine besonders gute Eignung für die Spülung und Behandlung von Schleimhäuten. Kein Wunder, dass dieses Wasser gerne zur Stärkung der Abwehrkräfte, insbesondere bei Erkältungen, und zur Unterstützung der Funktion der Atemwege empfohlen wird. Viele Heilpraktiker und Endverbraucher berichten auch von einer deutlichen Linderung bei Hautproblemen, wie etwa Ausschlägen oder gar Neurodermitis. Beim Auftreten von Hautproblemen kann das Wasser aus der St. Georgsquelle auch für Umschläge oder feuchte Auflagen verwendet werden.
Mögliche Indikationen:
- Haut
Neurodermitis, Entzündungen, Juckreiz, natürliches Gesichtswasser
- Schleimhaut
Atemwegserkrankungen wie Rhinitis, Bronchitis, Husten, immer wiederkehrende Erkältungen
Probleme im Verdaudungstrakt wie Stomatitis, Gastritis, Colitis, Erkrankungen der Darmschleimhaut (zur Regeneration der Darmflora), Reizdarmsyndorm
- Stärkung der Abwehrkräfte
Die Frequenzen dieser Quelle unterstützen Heilung und Regeneration in diesen Bereichen.
Ausschlaggebend für die Wahl des passenden Wassers ist jedoch immer die Ursache der Beschwerden. Entscheiden sollte deshalb immer der Körper. Beim Sensorik-Test wird der Körper über den Geschmackssinn anzeigen, welches Wasser momentan am besten zu seiner Bedürfnislage passt.
JODNATUR
JODNATUR ist eine einzigartige Mischung aus Mineralwasser artesischen Ursprungs und flüssiger Jodsole im Verhältnis 54:1. Diese wertvolle Jodsole ist ein Überrest des Urmeeres, das vor Millionen Jahren den Chiemgau bedeckte. Sie ist noch heute in Ruhpolding in 200 m Tiefe unter einer dicken Marmorschicht erhalten.
Die Solequelle in Ruhpolding enthält neben natürlichem Salz auch natürliches Jod. Dieses wichtige Spurenelement ist für die Funktion der Schilddrüse unentbehrlich.
Da die Böden und Gewässer unseres Landes sehr arm an Jod sind, wirken die staatlichen Gesundheitsbehörden dem Jodmangel durch jodierte Nahrungsmittel entgegen. In der industriellen Zubereitung von Speisen wird neben synthetischen Geschmacksverstärkern meist auch künstliches Jod in Form von jodiertem Speissalz eingesetzt. Ganzheitlich betrachtet macht es dabei einen Unterschied, ob der Körper Jod im natürlichen Verbund aufnimmt oder industriell hergestelltes Jod. Die Folgen für unsere Gesundheit sind in der Fachwelt äußerst umstritten.
Eine ausgewogene, gesunde Ernährung auf biologischer Basis kann mit JODNATUR ideal ergänzt werden. Eine Flasche JODNATUR (0,33 l) leistet einen wichtigen Beitrag zur Deckung des Tagesbedarf an NATÜRLICHEM Jod.
Der therapeutische Anwendungsbereich von JODNATUR ist vielfältig - nach unseren Erkenntnissen ist sie bei Problemen in folgenden Bereichen besonders indiziert:
Schilddrüse
Der Körper benötigt täglich in etwa 150 bis 250 Mikrogramm Jod pro Tag - einem essentiellen Spurenelement. In der Schildrüse werden 10 bis 30 Milligramm Jod gespeichert und zur Bildung von Hormonen genutzt. Dieser Vorrat reicht für ca. 3 Monate. Die Schilddrüsenhormone Thyroxin und Trijodthyronin beeinflussen wesentlich den sog. Grundumsatz. Das ist die Geschwindigkeit, mit der die Körperzellen im Ruhezustand aus Nahrung Energie erzeugen und verbrauchen. Eine hohe Konzentration an Schilddrüsenhormonen bewirkt viel Energieverbrauch, wenige Schilddrüsenhormone bedingen wenig Energieumsatz.
- Hypothyreose: Ein Jodmangel äußert sich in Disharmonien und vielfältigen Symptomen bis hin zu Entwicklungsstörungen. Jodmangel kann eine der Ursachen einer Hypothyreose sein, also einer Schilddrüsenunterfunktion, deren Leitsymptome sich in herabgesetzter Aktivität, Übergewicht und Depression zeigen.
- Hyperthyreose: Bei einer Schilddüsenüberfunktion entsteht genau das Gegenteil. Der Patient klagt über Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Schwitzen, Muskelschwäche, Durchfall und gesteigerten Appetit ohne Gewichtszunahme.
- Hashimoto-Thyreoiditis: Bei Kindern und Jugendlichen sind erstaunliche Behandlungserfolge mit reiner Jodsole bekannt. Therapeutenkontakt liegt der Redaktion vor.
Bauchspeicheldrüse
Die Jodsole wirkt regenerierend bei Funktionsstörungen im Verdauungstrakt, insbesondere der Bauchspeicheldrüse. Schwache Drüsen werden zu einer stärkeren Produktion der Verdauungssäfte angeregt. Das gilt auch für die Leber.
Weitere Einsatzgebiete
- Entzündungen: Hemmende Wirkung durch naturbelassenes Salz in Verbindung mit der hohen Zellverfügbarkeit von lebendigem Wasser
- Erkrankungen des Respirationstraktes
- Stoffwechselstörungen: Die starke Wirkung von JODNATUR auf den Stoffwechsel zeigt sich auch durch ihre enorme Kraft bei Ablagerungsprozessen. Bei Gicht z. B. sollte eine Überdosierung vermieden werden. Da JODNATUR metabolische Prozesse beschleunigt, kann es auch Rheuma, Blutergüssen und Diabetes hilfreich sein.
- Posttherapeutisch in der Onkologie: Es ist auffällig, dass sich beim Sensoriktest viele Patienten aus der Krebsnachsorge für JODNATUR als „Ihr“ Wasser entscheiden. Unsere Untersuchungen zeigen, dass dieses besondere Wasser sehr viele positive Frequenzen im Bereich der Zellerneuerung aufweist. Diese positiven Resonanzen machen die einzigartige Energie und die homöostatischen Eigenschaften der Sole deutlich.
Im Praxistest konnten empirisch bereits einige Erkenntnisse gewonnen werden, die eine erste Tendenz widerspiegeln:
- Allgemeinbefinden hat sich signifikant verbessert.
- Positiver Einfluss auf das Verdauungssystem, das psychische Gleichgewicht und die Agilität.
- JODNATUR scheint Unterdrücktes herauszubringen: Auffällig war eine Häufung von Erstverschlimmerungen bzw. Erkältungskrankheiten einige Wochen nach Beginn der Kur, nach deren Genesung die Patienten dann aber umso vitaler waren.
- Häufig wurde über eine Verringerung bzw. Wegfall des Süßigkeitsverlangens berichtet.
- Schilddrüsen- und/oder Bauchspeicheldrüsenwerte haben sich meist verbessert.
- JODNATUR hat einen positiven Einfluss auf Hautproblematik (Georgsquelle = „Hautwasser“).
Ausschlaggebend für die Wahl des passenden Wassers ist die Ursache der Beschwerden. Entscheiden sollte aber immer der Körper. Beim Sensorik-Test wird der Körper über den Geschmackssinn anzeigen, welches Wasser momentan am besten zu seiner Bedürfnislage passt.