präventiver
Gesundheits-Check
in 30 Sekunden
mit Licht,
schmerzfrei
und intrazellulär
20 Mineralstoffe
und Spurenelemente
und 14 toxische Stoffe
Ein ausgebildeter GfD-Gesundheitsberater kommt zu einem vereinbarten Zeitpunkt in den gesundheitsbewußten Betrieb, um die Messung vor Ort durchzuführen. Für das Zell-Screening (ZS) selbst bedarf es lediglich eines kleinen Raumes, oder eines separierten Bereiches. Auf Anfrage ist es auch möglich, Mitarbeiter als Sachberater für die Zellmessung zu schulen.
Die schmerzfreie, nicht-invasive, physikalische Messung mit Licht (Spektralphotometrie) dauert gerade einmal 30 Sekunden. Mit einem kleinen, mobilen Scanner wird dabei über die Haut der Handinnenfläche der Gesundheitsstatus ermittelt. Die Haut ist das größte und funktionell vielseitigste Organ, das rund ein Sechstel des Körpergewichtes ausmacht.
Der dabei direkt in der lebenden Zelle gemessene, quantitative Anteil von 20 Mineralstoffen und Spurenelementen sowie die Zell-Belastung durch 14 Umweltgifte (toxische Metalle) im Körper, gibt dabei Aufschluss über mögliche Ursachen einer körperlich oder mental eingeschränkten Lebensqualität, so auch über Schlafqualität, Stress-Level und Burnout-Risiko.
Um auch eine praktische Hilfestellung zu geben, findet im Anschluss an die Zellmessung, je nach Vereinbarung, eine zuvor mit dem Betrieb, oder dem Messteilnehmer / Mitarbeiter festgelegte, frei wählbare Sach- oder Fachberatung von 10, 20 oder 30 Minuten statt.
Der Messteilnehmer / Mitarbeiter erhält durch die Beratung wertvolle Information über seinen aktuellen Gesundheitsstatus und seine gesundheitliche Tendenzen. Weiter bekommt dieser das Ergebnis seiner Messung noch direkt vor Ort an seine persönliche E-Mail-Adresse zugeschickt.
Im Internet, unter gesundfuerdich.de (A - Z), kann man sich auch im Nachhinein weiter allgemein und über die gemessenen Werte informieren. Auf Wunsch stehen über GfD auf Anfrage auch ausgebildete Fachberater für individuelle Lösungen und präventive Maßnahmen zur Verfügung.
(nur für Firmenkunden)
Tipp: Präventionsangebote der Krankenkassen
(nur für Firmenkunden)
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(nur für Firmenkunden)
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(nur für Firmenkunden)
Tipp: Präventionsangebote der Krankenkassen
Schwermetallexposition gibt es schon seit Jahrtausenden. Unser Wissen gehen auf frühe Zivilisationen zurück, die Pigmente und Elemente verwendeten, um Wände und Gegenstände zu bemalen, Kleidung zu färben, Schmuck herzustellen und sogar die Haut zu verzieren. Frühe Gebrauchsgegenstände, wie Töpfe, Teller, Waffen und die medizinische Behandlungen, beinhalteten bereits verschiedene Arten von Metallen. Metalle werden wegen ihres spezifischen Gewichtes größer als 4,0 als solche bezeichnet und haben gemeinsam definierte Eigenschaften bei Raumtemperatur. Sie befinden sich zudem in direkter Nähe zueinander auf dem "Periodensystem der Elemente" (PSE).
In der Neuzeit, seit den Anfängen der "Industriellen Revolution" in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, ist der Gebrauch und die Exposition gegenüber einer Vielzahl gesundheitsrelevanter Substanzen nahezu explodiert. Es gibt buchstäblich Tausende von Chemikalien, die jeden Tag auf der ganzen Welt verwendet werden, und die unseren Planeten und unsere eigene Gesundheit siginifikant beeinflussen. Nahezu allen Fabriken und Verbrennungsanlagen setzen gesundheitsbelastende Stoffe in die Umwelt frei. Ebenso setzt die Landwirtschaft Pestizide ein, die dann über die Nahrungskette verbreitet werden. Auch trägt die steigende Umweltbelastung, durch Kunststoffe und die Kunststoffherstellung, das Transport- und Verkehrswesen, die Metallproduktion, Verhüttung und Ölraffinerien, mit dazu bei, dass die vom Menschen veränderte Welt heute zu einem unnatürlichen Ort für die meisten Lebenwesen geworden ist.
Die heute weltweit belastendsten Schwermetalle sind:
Arsen (As): Arsen findet sich praktisch in allen Wasserquellen sowie in Fisch, Schalentieren und Huhn. Es ist ein Hauptbestandteil von Pestiziden, Legierungen, Bräunungsmethoden, behandeltem Holz und Halbleitern.
Aluminium (Al): Aluminium ist reichhaltig im äußeren Erdmantel vorhanden, in allen Arten von Transportmitteln und Fahrzeugen, nahezu alle Arten von Maschinen, Töpfen und Pfannen, Impfstoffen, Folien, Antitranspiranten, Wasseraufbereitung, Farben, Stromleitungen, Waffen, Legierungen, Hausbau, Lebensmittelzusätzen und Medikamenten. Es wird in der Glas- und Keramikherstellung, bei Düsentreibstoff, Adstringens/Wundheilung, Kosmetika und Dentalzement verwendet.
Cadmium (Cd): Cadmium findet sich in Batterien (mit Nickel), Lippenstiften und Kosmetika, Kunststoffen, Lötmitteln, Legierungen, Zigaretten (mit 4000 anderen Chemikalien), Pigmenten, PVC-Rohren.
Quecksilber (Hg): Quecksilber findet man in Impfstoffen (Thimerosol), Dentalamalgam (50%), Elektronik, Kohleverbrennung, Abführmitteln, Antidepressiva, Kernreaktoren, Vulkanausbrüchen, Müllverbrennung, Stahlproduktion, Batterien, Neonröhren, Leuchtstofflampen, Chlorproduktion, Insektizide, Spiegeln, früher auch in Antiseptika, Nasensprays, Windelsalben, Augentropfen.
Blei (Pb): Lippenstifte und Kosmetik, Legierungen, Zinn, Farbe, Glasmalerei, Lötzinn, Stromkabeln, Batterien, übliche Bodenverunreinigungen, unterirdische Kraftstofftanks, Gas, Schmuck, Rohre/Öfen, Keramikglasuren, Schusswaffen, Kugeln, Angelsenker, Elektroden.
Nickel (Ni): Münzen, Galvanik, Schmuck, Magnete, Glas, Batterien.
Die Exposition mit Schwermetallen muss nicht übermässig sein, um Schäden an Zellen und dem Zellgewebe des Körpers zu verursachen - einschließlich Gehirn und Nervensystem. Schwermetalle können sowohl innere als auch äußere Bestandteile von Zellen oxidativ schädigen. Diese Art der Schädigung liegt vor, wenn das Metall (ein freies Radikal) ein Elektron aus gesundem Normalgewebe stiehlt. Dieser Elektronenverlust in der Zelle führt zur Zerstörung der DNA, zur Schädigung der Proteinsynthese, zur Veränderung der Lipidmembranen und zum Zelltod (Apoptose). Schwermetalle können auch die Synthese wichtiger Enzyme, Hormone und Neurotransmitter blockieren. Schwermetalle können zudem die Produktion und Stabilisierung von Heme (Eisen) in den Zellen stören und es dem Sauerstoff erschweren sich an die roten Blutkörperchen zu binden. Es kommt zu einer Unterbrechung des intra- und extrazellulären Kalzium- und Mineralstoffaustausches über die Zell-Membrane.
Die Zeichen und Symptome einer Exposition mit Schwermetallen variieren und können in jedem Zellgewebe und jeder Zelle des Körpers vorhanden sein. Einige können anfangs unscheinbar und nur temporär sein, aber auch weitreichende Folgen für die Gesundheit nach sich ziehen.
Nachfolgend eine exemplarische Aufzählung möglicher Gesundheitsstörungen:
> Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit
> Gedächtnisveränderung und -verlust, Verwirrung
> Wortfindungsprobleme, Sprachstörungen
> Seh- und Hörprobleme
> Schwindel, Gleichgewichtsstörungen
> Veränderung von Geruch, Geschmack, Gehör
> Brustschmerzen, Atemfunktionsstörungen, Kurzatmigkeit
> unregelmäßige Herzfrequenz / Herzrhythmusstörungen
> Übelkeit, Verdauungsstörungen, Darmveränderungen
> metallischer Geschmack, Taubheit / Kribbeln
> Müdigkeit, Schwäche, Schmerz
> Depressionen, Angstzustände, Koordinationsverlust
> Psychische Störungen, Hautausschlag
Basierend auf Wissen und Erfahrung, und der enormen Anzahl entsprechender Referenzen und wissenschaftlicher Verweise in den Fachmedien, ist es von entscheidender Bedeutung den Status der Schwermetalle im eigenen Körper zu kennen. Nur so ist man in der Lage Schwermetalle als Hauptfaktoren für häufige und degenerative Gesundheitsprobleme auszumachen und damit die eigene Gesundheit und Lebensqualität durch gezielte Maßnahmen positiv und nachhaltig zu beeinflussen.