LEBENDIGES WASSER

Wasser WASSERBEWUSSTSEINBildquelle: shutterstock-children-swim-water-park-have-fun-62574676

Der Begriff „Lebendiges Wasser“ findet sich in keinem Lexikon. Naturwissenschaftler und Wasserexperten, wie Viktor Schauberger oder Louis Claude Vincent wissen allerdings genau, welche Qualitäten und Eigenschaften lebendiges Wasser haben muss. Die energetischen Aspekte sind wissenschaftlich nicht anerkannt. Sie zählen immer noch zu den Randwissenschaften.
 
Artesische Quelle – reines Tiefenwasser

Aus einer Quelle artesischen Ursprungs tritt Grund- oder Tiefenwasser aus eigener Kraft zutage. Das Wasser hat seinen natürlichen Kreislauf beendet. Die negative Auswirkung von Druck beim Hochpumpen entfällt, daher behält das Wasser seine ursprüngliche Clusterstruktur. Es ist ein reifes, „gespanntes“ Wasser. Wasser aus tiefen Quellen ist vor Verunreinigungen weitgehend geschützt, ist von hoher Qualität (hohe Ordnungsstruktur) und daher optimal für unseren Organismus.

Hohe Energie

Lebendiges Wasser hat eine hohe Energie, die sich unter anderem in einem sehr hohen Ordnungsgrad der Clusterstrukturen zeigt. Radiästheten messen die Energie in Boviseinheiten (BE). Lebensmittel mit einem Energiegehalt unter 6.500 BE entziehen dem Körper Energie. Lebensmittel mit über 6.500 Bovis führen dem Körper Energie zu. Testungen unabhängiger Radiästheten haben ergeben, dass alle lebendigen Wässer aus dem Hause St. Leonhards einen Energiegehalt von über 20.000 BE haben, die Vollmondabfüllung sogar 60.000 BE.

Kristalline Struktur

Die Qualität eines Wassers zeigt sich in seiner Struktur. In der Kristallphotographie, wie sie z.B. der japanische Wasserforscher Masaru Emoto betreibt, wird die Clusterstruktur von Wasser im gefrorenen Zustand sichtbar. Lebendiges Wasser bildet sehr schöne Kristalle, vergleichbar mit Schneeflocken, totes Wasser hingegen zeigt ein ungeordnetes Bild. Unser Körper kann nur geordnete Strukturen optimal verwerten.

Hohe Zellverfügbarkeit

Lebendige Wässer verfügen aufgrund Ihrer kristallinen Struktur und ihrem Ordnungsgrad über eine hohe Zellverfügbarkeit. Sie können die Zellmembran über sog. Aquaporine in weit stärkerem Maße passieren als z. B. Leitungswasser. Damit kann Wasser die für den Körper sehr wichtige Transportaufgabe optimal erfüllen. Tote Wässer lagern ein – lebendige Wässer schwemmen aus.

Individueller Charakter

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Wasser passiert auf seinem natürlichen Kreislauf viele Gesteinsschichten und ist unterschiedlichsten Einflüssen ausgesetzt. Dabei nimmt es ganz spezifische Mineralien
und Informationen auf und erhält dadurch einen individuellen Charakter.

Radikalfänger

Die antioxidative Wirkung lebendiger Wässer beruht auf einem hohen Anteil von (OH)-Ionen und aktivem Wasserstoff. Wenn klassische Antioxidantien wie Vitamin C oder Selen ein Elektron zur Neutralisierung eines freien Radikals abgeben, werden sie selbst zu freien Radikalen und müssen sie sich wieder ein Elektron von anderen Molekülen holen, die dann ebenfalls wieder zu freien Radikalen werden – allerdings weniger aggressiv. Diese Reaktionskaskade geht solange, bis der abschließende Ausgleich erfolgt.
Wenn Wasser Elektronen abgibt, entsteht Wasser und molekularer Sauerstoff. Lebendiges Wasser wirkt wie ein Antioxidationsmittel. Seine Elektronen machen freie Radikale unschädlich, denn sie liefern ihnen fehlende negativ geladene Teilchen, die sich die freien Radikalen ansonsten von den Körperzellen rauben würden. Die Studie von Dr. Axel Weber belegt dies sehr anschaulich.

Mineraliengehalt

Ein gutes Wasser sollte niedrig und ausgewogen mineralisiert sein. Die im Wasser gelösten Mineralien liegen jedoch in anorganischer Form vor und können so nicht verstoffwechselt werden. Der Körper muss viel Energie aufwenden, um die anorganischen Mineralien verwerten zu können. Eine niedrige Mineralisierung spart dem Organismus Energie und ermöglicht dem Wasser eine hohe Aufnahmekapazität für Gifte und Schlacken.

Haltbarkeit

Lebendige Wässer sind sehr lange haltbar. Aufgrund Ihrer kristallinen Clusterstruktur sind sie in der Lage, Bakterien einzuschließen und deren Ausbreitung zu unterbinden. Brütversuche bei 37°C zeigen eine Bakterienverminderung statt der anzunehmenden Vermehrung. Eine Konservierung z.B. mit Ozon oder Kohlensäure ist bei lebendigen Wässern nicht notwendig.

Schonende Abfüllung

Um die hohe Qualität von lebendigen Wässern zu erhalten, sollten diese direkt am Quellort abgefüllt werden, um einen langen Transport durch Rohrleitungen zu vermeiden. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass diese bei der Abfüllung möglichst wenig Druck ausgesetzt sind.

Glasflaschen contra PET

Glas ist die beste „Verpackung“ für Wasser. Es schützt vor schädlichen Einflüssen von außen und gibt selbst nichts ab. Es ist bekannt, dass aus PET u.a. Weichmacher, denen eine hormonähnliche Wirkung nachgewiesen wurde, in Lebensmittel übergehen können. Insbesondere die Kraft von energetisch hochwertigen Wässern ist dazu in der Lage, potentiell schädliche Substanzen aus PET herauszulösen. Eine längere Verweildauer im Gefäß und der Einfluss von Wärme verstärken diesen Effekt. Diese Stoffe belasten unseren Organismus und den Wasserkreislauf generell!

Autor: showmedia

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