Tipp der Redaktion

VON DER GESUNDHEITLICHEN SITUATION VON KINDERN, DIE NICHT GEIMPFT SIND

Es wird viel über die vermeintlich positiven Auswirkungen von Impfungen oder manchmal auch über deren Nebenwirkungen gesprochen, aber es wird fast nie über die GUTE Gesundheit ungeimpfter Kinder gesprochen.

WORUM GEHT ES WIRKLICH?

Angelika Kögel, eine deutsche Statistikerin, analysierte die vom Robert Koch Institut gesammelten Daten von mehr als 17.000 Kindern. Vorgelegen haben 1.500 Daten pro Kind, das sind mehr als 26 Millionen Einzelinformationen. Nach einer eingehenden Untersuchung der Daten kommt sie zu den folgenden Schlussfolgerungen:

Krankheiten Nicht geimpfte Gruppe Geimpfte Gruppe RR
Heuschnupfen 7,1% 16,8% 2,36
Neurodermitis 8,1% 14.2% 1,75
Nickelallergie 2,8% 13,9% 4,96
Mittelohrentzündung 39,6% 53,5% 1,35
Lungenentzündung 7,8% 11,1% 1,42

Quelle: Angelika KÖGEL im Jahr 2000

Nicht geimpfte Kinder reagieren weniger allergisch:

- sie haben weniger Heuschnupfen (7,1% gegenüber 16,8% bei der geimpften Gruppe), d. h. ein relatives Risiko (RR) von 2,36;
- sie haben weniger Neurodermitis (8,1% bei der nicht geimpften Gruppe gegenüber 14,2% bei der geimpften Gruppe), d. h. ein relatives Risiko (RR) von 1,75;
- sie haben eine geringere Nickelallergie (2,8% in der nicht geimpften Gruppe im Vergleich zu 13,9% in der geimpften Gruppe), was zu einem relativen Risiko (RR) von 4,96 führt.

Nicht geimpfte Kinder haben weniger schwere Infektionen:

- sie haben weniger Mittelohrentzündungen (39,6% gegenüber 53,5%);
- sie haben weniger Lungenentzündungen (7,8% gegenüber 11,1%).

Nicht geimpfte Kinder haben weniger Infektionskrankheiten:

- sie haben weniger Windpocken;
- sie sind weniger anfällig für Scharlach;
- sie sind weniger anfällig für Salmonellen;
- sie sind weniger anfällig für Masern;
- sie sind weniger anfällig für Röteln.

Nicht geimpfte Kinder haben weniger Skoliose:

- sie haben fast keine Skoliose (0% vs. 5,3%)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nicht geimpfte Kinder 2 bis 5 Mal weniger krank sind als geimpfte Kinder. Andere Autoren sind zu ähnlichen Schlussfolgerungen gekommen. Im Jahr 1992 wurde in Neuseeland eine Studie (IAS [1]) mit 495 Kindern im Alter von 2 Wochen bis 46 Monaten veröffentlicht, die folgende Unterschiede aufwies:

Symptome Geimpft (226) Nicht geimpft (269) RR
Asthma 34 (15%) 8 (3%) 5
Hautausschlag 63 (27,88%) 34 (13%) 2,14
Chronische Ohrenentzündung 56 (24,78%) 16 (5,95%) 4,16
Wiederkehrende Angina 26 (11,5%) 3 (1,12%) 10,26
Apnoe, plötzlicher Kindstod 14 (6,19%) 4(1,49%) 4,15
Hyperaktivität 13 (5,75%) 4 (1,49%) 3,85
Entfernung der Mandeln 12 (5,31%) 0
Epilepsie 4 (1,77%) 0
Entwicklungsverzögerung 14 (6,19% 3 (1,12%) 1,77

Quelle: IAS 1992

KRISTENSEN I et al (2000)[2] sammelten Daten von 15.000 Kindern in Guinea-Bissau im Alter von über 5 Jahren (1990-1996). Sie fanden heraus, dass die Sterblichkeitsrate bei Kindern, die gegen Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten geimpft wurden, doppelt so hoch war (RR = 2,23) wie bei nicht geimpften Kindern (10,5 Prozent bei geimpften Kindern gegenüber 4,7 Prozent bei nicht geimpften Kindern).

Im Jahr 2005 veröffentlichte das NKPD (NVKP, Niederländische Vereinigung für bewusstes Impfen) eine niederländische Studie mit 635 Kindern: geimpfte Kinder hatten mehr gesundheitliche Probleme, mehr Aggressivität, mehr Lernverzögerungen als nicht geimpfte Kinder (27% vs. 7%) (RR = 3,85).


Quelle dieses Artikels: http://www.info-vaccination.be/?La-sante-des-enfants-non-vaccinesGIF – 361 octets Angelika KÖGEL, Les enfants non vaccinés sont en meilleure santé, Le courrier d’ALIS, n°75, déc 2011 – janvier 2012, pp. 27-35.

Quelle: https://www.santenutrition.net/lon-parlait-sante-enfants-vaccines/

Autor: Redaktion

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