Tipp der Redaktion

DIE STRUKTUR VON WASSER

Wasser AKTUELLE FREQUENZMESSUNGENBildquelle: shutterstock-water-drop-leaf-laboratory-natural-chemistry-421957195

Wasser besteht aus Molekülen, gebildet aus je zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Das Sauerstoff-Atom hat eine negative Ladung, die beiden Wasserstoffatome eine positive. Durch diesen Dipol-Charakter ziehen sich die Wassermoleküle wie Magnete gegenseitig an und können sich durch Wasserstoffbrückenbindungen zu sog. Clustern zusammenlagern.

Der renommierte Physiker Dr. Wolfgang Ludwig drückte es so aus, dass im Wasser bei Zimmer-Temperatur etwa 400 Einzelmoleküle zu größeren Haufen (englisch "Cluster") vernetzt sind,

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WASSER EIN UNIVERSELLER INFORMATIONSTRÄGER

Wasser AKTUELLE FREQUENZMESSUNGENBildquelle: shutterstock-water-drop-leaf-laboratory-natural-chemistry-421957195

Die Wissenschaft vermutet, dass Wasser Informationen speichern kann. Zahlreiche Wissenschaftler haben bereits in dieser Richtung geforscht.

Einer der bekanntesten Forscher um das "Gedächtnis des Wassers" ist der Japaner Masaru Emoto mit seinen Kristallbildern von gefrorenem Wasser. Er konnte hiermit zeigen, dass je nachdem, welchen Einflüssen das Wasser vor dem Fotografieren ausgesetzt war und wird, sich diese Kristalle verändern.

Für Wasserforscher und Nobelpreisträger Dr. Alexis Carell ist die Qualität

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WASSER ALS TRANSPORT- UND REINIGUNGSMITTEL

Wasser AKTUELLE FREQUENZMESSUNGENBildquelle: shutterstock-water-drop-leaf-laboratory-natural-chemistry-421957195

Innerhalb von 24 Stunden fließen 1.400 Liter Wasser durch unser Gehirn und rund 2.000 Liter durch unsere Nieren.

„Gutes rein - Schlechtes raus“

Mit Hilfe von Wasser werden Sauerstoff und Nährstoffe über die Blut- und Lymphgefäße zu den Zellen hin, so wie Stoffwechselschlacken und Giftstoffe von Zellen und Bindegewebe weg zu den Ausscheidungsorganen transportiert.

Wasser hat immer die Bestrebung, sich zu sättigen, d.h. Stoffe aufzunehmen. Daher eignet sich von

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TRINKVERHALTEN

Wasser PIONIEREBildquelle: shutterstock-glass-clean-water-on-nature-concept-661783192

Unser Körper verliert über Haut und Atmung ständig Wasser - jeden Tag insgesamt rund 700ml. Weitere 100ml gehen über den Stuhl, rund 1,5 Liter als Urin sowie 200ml durch Schweißabsonderung verloren. Auf diese Weise benötigen wir auch in gemäßigten Klimazonen täglich rund 2,5 Liter Wasser. Bei körperlicher Anstrengung und Temperaturanstiegen erhöhen sich die Schweißabsonderung, Wasserverlust und demzufolge auch der Flüssigkeitsbedarf. Auch im Fall von Krankheiten und Durchfall steigt der

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WASSER IST STOFFWECHSELGESCHEHEN

Wasser AKTUELLE FREQUENZMESSUNGENBildquelle: shutterstock-water-drop-leaf-laboratory-natural-chemistry-421957195

Wasser hat eine zentrale Bedeutung für unseren Metabolismus. Ohne Wasser können die chemischen Prozesse im Organismus nicht funktionieren.

Unter Stoffwechsel versteht man die Aufnahme, den Transport und die biochemische Umwandlung von Stoffen sowie die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung. Man unterscheidet zwischen Baustoffwechsel (Aufbau und Erhaltung der Körpersubstanz) und Energiestoffwechsel (Energiegewinnung zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen). Wichtig für den Metabolismus sind auch Enzyme als "Zündfunken" für die einzelnen

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Wasser ist nicht nur unser Lebenselexier, ohne dies kein Leben auf unserem Planeten möglich wäre, es gibt auch Rätsel auf. Alleine die bekannten Anomalien des Wassers stellen die heutige Physik auf den Kopf - die bekannteste ist hier wohl die Dichteanomalie.

Lange Zeit dachte man, neue Erkenntnisse wären nicht zu gewinnen. Doch was unsere Vorfahren durch Beobachtung des Komos und die Interaktionen des Lebens in der Natur mit seinem sensiblen Ökosystem, dessen Teil wir sind, gelernt hatten, findet heute immer mehr Beachtung. Viele der (wiedergewonnenen) Erkenntnisse gelten noch immer als randwissenschaftlich.

Renommierte Wissenschaftler, wie der französische Forscher Jacques Benviste oder der Diplom-Ingenieur und Professor Bernd H. Kröplin, haben seither vielfach bewiesen, dass Wasser ein Gedächtnis hat, dass es Informationen speichern kann - was wiederum unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit revolutionieren kann. Erklärt werden kann dieses Phänomen unter anderem durch die spezielle Struktur des Wasser mit seiner Clusterbildung.

Dass Wasser nicht gleich Wasser ist, sondern auch ein ausgezeichneter Informationsspeicher, sieht man an den bekannten Wassertropfen-Bildern von Professor Kröplin. Links: Ein Wassertropfen aus dem Bodensee, rechts: ein Tropfen Wasser, in das zuvor Myrrhe eingelegt war. Je nachdem, welchen Einflüssen das Wasser zuvor ausgesetzt war, Ändern sich die Wassertropfenbilder. Mehr dazu auch auf "Welt im Tropfen".

Wasser ist die Grundlage dafür, dass alle Funktionen im Organismus, wie Köperaufbau, Stoffwechsel, Verdauung, Herz-Kreislauf-Funktion und Gehirnfunktion ablaufen können.

Als wichtigster Baustoff in unserem Körper ermöglicht Wasser unter anderem den Stoffwechsel, indem es als Lösungs- und Transportmittel von Substanzen dient. Auch für die Temperaturregulierung im Körper ist Wasser essentiell.

Wasser durchdringt jede Körperzelle und ist das Kommunikationsmedium der unterschiedlichen Zellverbände. Nach der "Grundregulation nach Pischinger" geschieht die Informationsübertragung im Körper über die extrazelluläre Flüssigkeit im Bindegewebe.

In Deutschland ist das Aufdrehen des Wasserhahns oder das Öffnen der Mineralwasserflasche selbstverständlich. Aber Wasser ist nicht gleich Wasser! Herkunft, „Alter“ und Behandlung bestimmen die Qualität.

Gesund für Dich (GfD)

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